© Benedict Lickfeld (Standort Euskirchen (NW))
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Tödlicher Wohnungsbrand an Neujahr - Bewohnerin eines Einfamilienhauses stirbt in den Flammen - Feuerwehr kann den Brand schnell löschen, aber für die Frau kommt leider jede Hilfe zu spät - Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen - Brandursache noch unbekannt

POL-EU: Brand mit tödlich verletzter Person

Euskirchen (ots) Am heutigen Neujahrssonntag kam es in Euskirchen zu einem Brand mit einer getöteten Person. Gegen 13.38 Uhr erhielt die Kreispolizeibehörde Euskirchen Kenntnis über einen Brand in einem Einfamilienhaus in der Straße In den Seebenden. Die eingesetzte Feuerwehr fand im Rahmen der Löscharbeiten in einer Küche einer Wohnung eine tote Frau, deren Identität noch nicht abschließend geklärt ist. Hinweise zur Brandursache liegen ebenfalls noch nicht vor. Der Brandort und der Leichnam sind beschlagnahmt worden. Die Kriminalpolizei Euskirchen hat die Ermittlungen aufgenommen. Die Höhe des Sachschadens lässt sich noch nicht beziffern, dürfte sich nach ersten Schätzungen aber im unteren bis mittleren fünfstelligen Euro-Bereich belaufen. Während der Löscharbeiten wurde die Straße In den Seebenden gesperrt.
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Pressemitteilung der Feuerwehr Euskirchen:

Küchenbrand am Neujahrstag - Das Jahr beginnt traurig

Die Feuerwehr Euskirchen ist am Neujahrstag gegen 13:30 Uhr zu einem Küchenbrand in einem Einfamilienhaus gerufen worden. Trotz aller sofort getroffenen Maßnahmen kam die Hilfe für die in dem Haus lebende Person zu spät. Der von zwei Angriffstrupps geführte Löschangriff brachte das Feuer schnell in Gewalt und verhinderte einen Vollbrand. In der Folge löschte die Feuerwehr Glutnester ab und lüftete das komplett verrauchte Gebäude. Die 35 Einsatzkräfte der Einheiten Zentrum, Hauptamtliche Wache und Kleinbüllesheim wurden von Kräften des Kriseninterventionsteams des Deutschen Roten Kreuzes und des Rettungsdienstes des Kreises Euskirchen unterstützt. Der Brand und seine Folgen löste unter der Nachbarschaft in der Straße große Bestürzung aus, sodass die betreuende Hilfe des DRK und des  Rettungsdienstes eine sehr große Unterstützung darstellte. 

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