© Benedict Lickfeld (Standort Euskirchen (NW))
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Die vermutlich kürzeste Verfolgungsfahrt des Jahres

Passant wird aus einem Audi heraus mit einem Messer bedroht - Polizei liefert sich eine kurze Verfolgungsfahrt mit dem 28-jährigen Täter - der Fahrer gibt Gas, schafft es aber trotz reichlich Pferdestärken unter der Motorhaube nur wenige hundert Meter weit - Limousine kracht in einen querstehenden Streifenwagen - Fahrer verletzt sich und kommt in Polizeibegleitung in eine Klinik - Beamte finden griffbereit mehrere Messer - Mann pustet etwa zwei Promille und stand zusätzlich noch unter weiteren Drogen

Pressemitteilung Kreispolizeibehörde Euskirchen: Die Polizei Euskirchen erhielt am Donnerstagabend (23.Februar) gegen 22 Uhr von einem Passanten einen Notruf, dass dieser aus einem Fahrzeug heraus mit einem Messer bedroht worden sein sollte. Auf der Fahrt zum Einsatzort stellten die eingesetzten Polizeibeamten das Fahrzeug im Gegenverkehr fest und fuhren diesem hinterher. Der Fahrzeugführer reagierte nicht auf Anhaltezeichen und fuhr in ein Wohngebiet in Weilerswist. Anschließend beschleunigte der flüchtende Fahrzeugführer und fuhr wieder aus dem Wohngebiet heraus. Eine weitere im Einsatz befindliche Streifenwagenbesatzung versuchte in einem Kreisverkehr an der Landstraße 163 den Wagen zu stoppen. Der Fahrzeugführer beschleunigte jedoch stark und rammte den Streifenwagen. Aufgrund der ausgelösten Airbags wurde der Weilerswister (28) verletzt und durch einen Rettungswagen zur Abklärung möglicher Verletzungen ins Euskirchen verbracht. Der Weilerswister stand unter dem Einfluss von Alkohol (rund zwei Promille) und Drogen. Im Fahrzeug befanden sich zahlreiche Messer. Aus Neutralitätsgründen ist der Unfall durch Beamte des Polizeipräsidiums Bonn aufgenommen worden. Gegen den Weilerswister wird wegen Bedrohung, Verstoß gegen das Waffengesetz und wegen des Unfalls ermittelt. Das Fahrzeug wurde sichergestellt.

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