© David Poggemann (Standort Tecklenburg (NW)), Torben Kipp (Standort Borgloh (NI))
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Raser im Fokus - Kontrollwoche der Polizei wird auch in Osnabrück umgesetzt - Die Laserpistole der Beamten wird so manchem Autofahrer, der es mit der Geschwindigkeit nicht so genau nimmt, zum Verhängnis - Kontrolle findet vor einer Schule statt - Schulleiter der Schule begrüßt die Kontrollen - Viele fahren hier zu schnell

Pressemitteilung der Polizeidirektion Osnabrück vom 24.04.2023: Kontrollwoche beendet - 1.049 Verstöße festgestellt
Die Polizeidirektion Osnabrück setzte in der letzten Woche -17. bis 23. April 2023 den Schwerpunkt auf überhöhte bzw. nicht angepasste Geschwindigkeit. Von den Ostfriesischen Inseln bis zum Teutoburger Wald fanden durch 139 Beamte verstärkt und zielgerichtet Verkehrskontrollen statt. Insgesamt wurden 1.049 Verstöße festgestellt. Im Bereich Aurich/ Wittmund gab es einen Negativ-Rekord. Dort hatte es ein Fahrzeugführer eilig, bei erlaubten 50 km/h fuhr dieser satte 127 km/h. Bei Geschwindigkeitsüberschreitungen von mehr als 70 km/h, innerhalb geschlossener Ortschaften, drohen 800 EUR Bußgeld, 3 Monate Fahrverbot und 2 Punkte. Bei wiederholten Verstößen drohen sogar höhere Werte. Je höher die gefahrene Geschwindigkeit, desto schwerwiegender sind die Folgen. 2022 gab es 1.453 Verkehrsunfälle aufgrund überhöhter oder nicht angepasster Geschwindigkeit. Signifikant: Die Geschwindigkeit ist der größte Faktor für die Schwere der Verletzungen bei den Verkehrsteilnehmenden. "Raser gefährden durch ihre aggressive Fahrweise ihre eigene Gesundheit und die der anderen Verkehrsteilnehmer", so Laura-Christin Brinkmann Pressesprecherin der Polizeidirektion Osnabrück. "Unser Ziel ist es insbesondere, die Zahl der Schwerverletzten und getöteten Personen im Straßenverkehr zu reduzieren und auf die Gefahren im Verkehr aufmerksam zu machen und an das Verantwortungsbewusstsein zu appellieren", erklärt Brinkmann weiter. Die Kontrollwoche findet im sogenannten Road-POL-Verbund statt. Dieser stellt den Zusammenschluss von Verkehrspolizeien der Mitgliedsländer der EU dar. Durch gemeinsame Aktionen sollen die europaweit häufigsten Unfallursachen bekämpft werden.
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Pressemitteilung der Polizeidirektion Osnabrück vom 16.04.2023: Polizei kündigt Kontrollwoche an - Raser im Fokus
Überhöhte bzw. nicht angepasste Geschwindigkeit. Das ist in der kommenden Woche zentrales Thema der Verkehrssicherheitsarbeit der Polizeidirektion Osnabrück. Vom 17. bis 23. April müssen Autofahrer auf den Straßen vom Teutoburger Wald bis zu den Ostfriesischen Inseln mit verstärkten Kontrollen rechnen. "Gegenseitige Rücksichtnahme ist wichtiger denn je - insbesondere im Straßenverkehr. Besonders die gravierenden Geschwindigkeitsverstöße haben wir im Blick, da die Schwere der Verletzungen bei Verkehrsunfällen unmittelbar mit der gefahrenen Geschwindigkeit zusammenhängt. Fahren Sie stets rücksichtsvoll und mit angepasster Geschwindigkeit.", so Laura-Christin Brinkmann, Pressesprecherin der Polizeidirektion Osnabrück. Um die Zahl der Schwerverletzten und getöteten Personen im Straßenverkehr zu reduzieren, finden regelmäßig Kontrollaktionen statt. Ziel der Schwerpunktkontrollen ist es, auf die Gefahren im Straßenverkehr aufmerksam zu machen und an das Verantwortungsbewusstsein zu appellieren - für die eigene Sicherheit und die Sicherheit aller anderen Verkehrsteilnehmer. Die Kontrollwoche findet im sogenannten Road-POL-Verbund statt. Dieser stellt den Zusammenschluss von Verkehrspolizeien der Mitgliedsländer der EU dar. Durch gemeinsame Aktionen sollen die europaweit häufigsten Unfallursachen bekämpft werden.

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