© Steve Hamann (Standort Wilhelmshaven (NI))
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Deutliche Schleuderspuren auf der Fahrbahn

Autofahrer verliert auf der Autobahn 29 die Kontrolle über sein Fahrzeug - Wagen dreht sich mehrfach um die eigene Achse und bleibt auf der Überholspur auf dem Dach liegen - Fernstraße muss in Richtung Norden voll gesperrt werden

POL-OL: ++Verkehrsunfall auf der A 29 mit hohem Sachschaden und zwei verletzten Personen++
Am Sonntag, 06.08.2023 gegen 19.30 Uhr, kam es auf der A 29 in Richtung Wilhelmshaven zwischen den Anschlussstellen Varel-Bockhorn und Zetel zu einem Verkehrsunfall zwischen zwei Pkw. Demnach befuhr ein 18-jähriger Fahrer aus Nordrhein-Westfalen mit seinem Pkw zunächst den Überholfahrstreifen. Beim Wiedereinordnen auf den Hauptfahrstreifen fuhr der junge Fahranfänger dann aus ungeklärter Ursache ungebremst auf den Pkw eines 64-jährigen Mannes aus Nordenham auf. Durch die Wucht des Aufpralls wurde der Pkw des 64-jährigen Mannes quer über die Fahrbahn geschleudert und kam entgegengesetzt zur Fahrtrichtung auf dem Überholfahrstreifen zum Stehen. Der Pkw des 18-jährigen Fahrers schleuderte zunächst nach rechts und beschädigte die dortige Außenschutzplanke, überschlug sich anschließend und kam letztlich auf dem Dach liegend auf dem Überholfahrstreifen zum Stehen. Zum Unfallzeitpunkt herrschte starkes Verkehrsaufkommen, sodass es nur dem Zufall zu verdanken war, dass keine weiteren Verkehrsteilnehmer in die verunfallten Fahrzeuge fuhren. Die beiden Unfallgegner konnten sich selbstständig aus ihren Fahrzeugen befreien und wurden lediglich leicht verletzt. Zum Zwecke der Unfallaufnahme sowie Reinigung der Fahrbahn wurde die Autobahn kurzzeitig voll gesperrt. Im Anschluss konnte der Verkehr, der im Übrigen eine vorbildliche Rettungsgasse bildete, über den Seitenstreifen an der Unfallstelle vorbeigeführt werden. Um 22.50 Uhr wurde die Autobahn für den Verkehr wieder vollständig freigegeben. Der Gesamtschaden des Verkehrsunfalles beläuft sich auf circa 20.000 Euro.

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