© Christian Butt (Standort Achim (NI))
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Tödlicher Unfall auf der Wümme

Drei Paddler überfahren eine Staustufe - einer der Wassersportler geht unter - Feuerwehrleute und Mitglieder der DLRG suchen den Fluss ab - Rettungshubschrauber sucht aus der Luft - nach 50 Minuten wird der Mann entdeckt - Reanimation bleibt erfolglos - mehrere Seelsorger im Einsatz

Pressemitteilung Polizeiinspektion Verden/Osterholz: Bei einem tragischen Unfall starb am frühen Mittwochnachmittag ein 33-jähriger Kajak-Fahrer auf der Wümme. Der Mann paddelte gemeinsam mit zwei weiteren Kajak-Fahrern (34 und 41 Jahre alt) mit insgesamt drei Booten auf der Wümme. Die drei Männer gerieten auf dem Südarm der Wümme zwischen Fischerhude und Ottersberg im Bereich eines Wehrs in die dort herrschende heftige Strömung, woraufhin sie allesamt mit ihren Booten kenterten. Während sich zwei Kajak-Fahrer kurze Zeit später selbstständig aus dem Wasser retten konnten, tauchte der 33-Jährige nicht mehr auf. Daraufhin wurden gegen 13:45 Uhr diverse Rettungskräfte alarmiert, die nach dem Vermissten suchten. Es eilten die Feuerwehr, der Rettungsdienst samt Rettungshubschrauber, Rettungstaucher und die Polizei zum Einsatzort. Nachdem zunächst die drei unbesetzten Kajaks aufgefunden wurden, fand man kurz vor 15 Uhr den Verunglückten, etwa 150 Meter entfernt, flussabwärts vom Ort des Kenterns. Sofort eingeleitete Reanimationsversuche blieben ohne Erfolg, sodass nur noch der Tod des jungen Mannes festgestellt werden konnte. Die beiden anderen Paddler erlitten leichte Verletzungen, um sie kümmerten sich der Rettungsdienst und sowie Seelsorger.

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