© Steve Hamann (Standort Wilhelmshaven (NI))
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Schweres Umweltdelikt in Rastede: Dreister LKW-Fahrer bemerkt an einer Tankstelle, dass er falschen Kraftstoff in seinen LKW gefüllt hat - er fährt auf den nahen Supermarktparkplatz und läßt die etwa 100 Liter Kraftstoff in einem Gully ab - Feuerwehr kann nur noch eine Ölsperre auf den nahen Bach auslegen

Pressemitteilung des Polizeikommissariats Bad Zwischenahn: Gewässerverunreinigung in Rastede
Am Dienstag, den 31.10.2023, um 18:37 Uhr erhielt die Polizei Kenntnis von einem LKW-Fahrer, der in Rastede Benzin in einen Gully abgelassen haben soll. Es stellte sich heraus, dass der Mann sein Fahrzeug zuvor an einer Tankstelle an der Oldenburger Straße irrtümlich mit 95 Liter Super Kraftstoff anstatt mit Diesel betankt hatte. Nach Bemerken seines Fehlers hatte er den LKW in der nahegelegenen Feldbreite abgestellt und den Kraftstoff in einen Gully für die Oberflächenentwässerung entsorgt. Im Anschluss entfernte er sich, konnte aber noch durch Polizeikräfte gestellt werden. Um den Schaden wegen des abgelassenen Kraftstoffs zu begrenzen, rückten die Freiwillige Feuerwehr Rastede mit Unterstützung der Technischen Zentrale Elmendorf sowie Mitarbeiter der Gemeinde und der Unteren Wasserbehörde aus. Mittels ausgelegter Sperren sollte verhindert werden, dass die Verunreinigung die Gewässer im Schlosspark erreicht, in welche die Oberflächenentwässerung mündet. Gegen den LKW-Fahrer wird strafrechtlich wegen Gewässerverunreinigung ermittelt. Daneben dürften auch beträchtliche Schadenersatzforderungen auf ihn zukommen.

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