© Uwe Arndt (Standort Wardenburg (NI))
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Feuerwehr spricht von "Puddingdamm": Über 400 Einsatzkräfte, Schwere Maschinen und zwei Hubschrauber schützen seit Tagen eine bereits zerstörte Bahnstrecke im Wald - Auch am Samstag fliegen die Hubschrauber und bringen BigPacks in den Wald an den Damm - Hunderte Feuerwehrleute verstärken weiter den Damm zwischen Hunte und Bahnstrecke - Gleisbett ist nach Unterspülung zerstört und muss nach dem Unwetter erneuert werden

Meldung der Feuerwehr (30.12.2023 12:30 Uhr):  Hochwasser in Sandkrug - Sicherungsmaßnahmen werden fortgesetzt - Feuerwerksverbot aufgehoben
Aufgrund des begrenzten Luftraums kann derzeit nur ein Hubschrauber der Bundespolizei für Transportflüge eingesetzt werden. Die Bundeswehr hätte gerne weitere Unterstützung geleistet. Die Wasserstände sind in der Nacht vorerst stabil geblieben, ohne nennenswerte
Anstiege. Die vergangene Nacht verlief ohne besondere Vorkommnisse und es gab keine neuen Deichbaustellen. Wir befinden uns aber immer noch in der kritischen Phase von 8 bis 12 Tagen. Der Deich wurde durch das Technische Hilfswerk (THW) ausgeleuchtet, um die Kontrollen auch in der Nacht zu verbessern. Die Überwachung und Sicherung der Deiche hat weiterhin oberste Priorität. Fußtrupps kontrollieren Tag und Nacht die Deiche, um mögliche Schwachstellen frühzeitig zu erkennen und zu beheben. Derzeit sind 400 Einsatzkräfte im Einsatz, ab morgen wird mit einer Reduzierung der Kräfte gerechnet. Bis heute Abend sollen die Deichsicherungsmaßnahmen abgeschlossen sein, so dass die Anwohner voraussichtlich morgen wieder in ihre Häuser zurückkehren können. Die Gemeinde Hatten wird die Anwohner informieren, wann sie in ihre Häuser zurückkehren können. Sobald die Sicherungsmaßnahmen abgeschlossen sind, beginnt die Kontrollphase. Diese wird mindestens sieben Tage dauern und weiterhin ständige Kontrollen des Deiches beinhalten. Die Gemeinde Hatten teilt mit, dass das "Abbrennverbot für pyrotechnische Gegenstände" für Silvester aufgehoben wird. Die Situation wurde neu bewertet und in Absprache mit der Feuerwehr und der Polizei wurde das Verbot aufgehoben. Bürgermeister Heinsich weist jedoch auf den verantwortungsvollen Umgang mit der Feuerwehr hin, um die Einsatzkräfte nicht unnötig zu belasten.

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