© Stephanie Ahrens (Standort Dörpen (NI))
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Kuriose Wasserrettung beschäftigt viele Feuerwehren

Ausgelöster Seenotsender löst eine langwierige Wasserrettung entlang der Ems aus - von mehreren Booten aus suchen Feuerwehrleute das Gewässer ab - zahlreiche Feuerwehrleute durchkämmen zu Fuß die dicht bewachsenen Ufer - Drohne fahndet aus der Luft - am Ende wird das Gerät in einer Mülltonne gefunden

Meldung der Polizei: Mutmaßlich kaputter Sender löst Großeinsatz aus

Am Freitag kam es in Walchum im Bereich des Sportboothafens zu einem größeren Einsatz von Feuerwehr und Polizei. Gegen 14 Uhr meldete ein Binnenschiffer auf der Ems dem Schleusenwärter der Schleuse in Herbrum empfangene Signale eines Seenotsenders, ausgehend vom Bereich des Sportboothafens in Walchum. Durch die dann informierte Rettungsleitstelle wurde von einer Person im Gewässer ausgegangen und umgehend eine entsprechend große Anzahl an Einsatzkräften entsandt. Vor Ort konnten diesbezüglich keinerlei Hinweise auf eine Person im Gewässer, sowie der Signalquelle festgestellt werden. Eine Absuche des Gewässers im Sportboothafen unter anderem mit Booten und Drohnen verlief erfolglos. Daher wurde die Suche auf der Ems in Höhe Walchum ausgeweitet. Im Zuge der Suche meldete sich dann eine Person auf der hiesigen Dienststelle und gab an, am Vortag einen mutmaßlich nicht mehr funktionsfähigen Seenotsender in einem Mülleimer auf dem Marina-Parkgelände entsorgt zu haben. Durch Einsatzkräfte konnte dort der Seenotsender aufgefunden werden. Es stellte sich letztlich heraus, dass dieser noch funktionsfähig war und die Signalquelle darstellte. Die Feuerwehren aus dem Umkreis waren mit 16 Fahrzeugen, 47 Einsatzkräften und mehreren Tauchern vor Ort. Es kamen zudem zwei Drohnen zum Einsatz sowie vier Boote. Außerdem waren zwei Rettungswagen und ein Notarztfahrzeug sowie die Wasserschutzpolizei und Mitarbeiter des Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Ems-Nordsee am Einsatz beteiligt.

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