© Marco Schlösser (Standort Geeste (NI))
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Stundenlanger Gefahrguteinsatz

Miefiger Gasgeruch aus der Kanalisation: Schwefelwasserstoff löst einen Großeinsatz von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei aus - großes Gewerbegebiet wird abgeriegelt und eine Hochzeitsgesellschaft muss ihre Feier unterbrechen - den Ursprung finden Gefahrgutexperten in einem nicht korrekt gespülten Wasserrohr

Pressemitteilung der Polizei: Meppen - Austritt von Schwefelwasserstoff aus der Kanalisation erforderte einen größeren Einsatz der Feuerwehr und Polizei Meppen - Heute Morgen gegen 9.30 Uhr meldete ein 52-Jähriger Schwefelgeruch in der Schwefinger Straße. Daraufhin wurde die Rettungsleitstelle informiert und die Feuerwehr führte in dem Bereich Ortsteil Nödike Messungen durch, wobei sich eine erhöhte Konzentration von Schwefelwasserstoff bestätigte. Das Gebiet um die Austrittsstellen wurde daher weiträumig für Fahrzeuge und Personenverkehr gesperrt. Nachdem die Messwerte weiter anstiegen musste gegen 14.30 Uhr vorsichtshalber eine Hochzeitsgesellschaft von etwa 80 Personen sowie eine Fortbildungsveranstaltung der Dekra mit etwa 20 Personen evakuiert werden. Im Einsatz waren Mitarbeiter der Stadt die Feuerwehr aus Meppen, Osterbrock, Schöninghsdorf, Hesepe sowie Sögel um die Ursache zu ermitteln. Letztendlich geht man davon aus, dass die entstandenen Gase ihren Ursprung an der Pumpstation chwefingen hatten. Durch Zuführung von Bindemittel und Spülen der Rohrleitungen konnte die Konzentration des Schwefelgases wieder auf einen normalen Wert gebracht werden. Eine konkrete Gefahr für die Bevölkerung hat zu keinem Zeitpunkt bestanden. Die Hochzeitsgesellschaft sowie die Dekra Veranstaltung konnten nach kurzer Unterbrechung fortgesetzt werden.

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