© Christian Butt (Standort Achim (NI))
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Zwei Tote und mehrere teils Schwerverletzte nach Frontalcrash zwischen LKW und Pkw in scharfer Kurve auf Landstraße - Weiterer Pkw kracht in die Unfallstelle - Feuerwehr muss Opfer aus dem zerquetschten Wrack befreien - Rettungshubschrauber im Einsatz - Landstraße für Stunden voll gesperrt - Noch unklar, warum es zu dem folgenschweren Unfall kam

Pressemitteilung der Polizei Verden: Kleinwagen gerät aus ungeklärter Ursache in den Gegenverkehr - Ein Toter und drei Verletzte bei Frontalzusammenstoß zwischen Ottersberg und Quelkhorn. Bei einem schweren Verkehrsunfall auf der Landesstraße 154 zwischen Ottersberg und Quelkhorn ist am Dienstagmorgen gegen 09.30 Uhr der Fahrer eines mit zwei Personen besetzten Kleinwagens ums Leben gekommen. Aus bislang ungeklärter Ursache war der 55-jährige Fahrer in einem Kurvenbereich auf die Gegenfahrbahn geraten und frontal mit einem mit Stroh beladenen Gliederzug eines 42-Jährigen aus Sottrum zusammengestoßen. Durch den Aufprall wurde der Kleinwagen zurückgeschleudert und gegen den hinter ihm fahrenden Pkw eines 56-Jährigen aus Ottersberg gestoßen. Für den Fahrer des Kleinwagens kam jede Hilfe zu spät. Er verstarb noch an der Unfallstelle und musste von Einsatzkräften umliegender Feuerwehren aus Ottersberg, Oyten und Posthausen aus seinem völlig zerstörten Pkw geborgen werden. Seine 46 Jahre alte Ehefrau und Beifahrerin konnte von Ersthelfenden aus den Trümmern befreit und musste mit einem Rettungshubschrauber in ein Bremer Krankenhaus geflogen werden. Für sie besteht akute Lebensgefahr. Der Lkw- Fahrer und der zweite beteiligte Pkw-Fahrer erlitten einen Schock. Der Sachschaden wird auf circa 35.000 Euro geschätzt. Die Unfallstelle wird voraussichtlich noch bis zum späteren Nachmittag gesperrt bleiben, da der Lkw mit Hilfe eines Krans geborgen werden muss. Unklar ist, warum der Kleinwagen im Kurvenbereich auf die Gegenfahrbahn geraten ist. Die Polizei in Ottersberg bittet Zeugen, die das Unfallgeschehen beobachtet haben und von den Beamten noch nicht als Zeugen erfasst wurden, sich unter Telefon 04205/315810 zu melden.

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22.08.2024 - Pressemitteilung Polizeiinspektion Verden / Osterholz: Der schwere Verkehrsunfall auf der Landesstraße 154 zwischen Ottersberg und Quelkhorn am Dienstagmorgen (wir berichteten) hat ein weiteres Todesopfer gefordert: Die 46-jährige Beifahrerin und Ehefrau des tödlich verletzten 55-jährigen Kleinwagen-Fahrers ist am Mittwochabend in einem Bremer Krankenhaus ihren lebensgefährlichen Verletzungen erlegen. Unklar ist weiter, warum der Peugeot des Ottersberger Ehepaares im Kurvenbereich auf die Gegenfahrbahn geraten und frontal mit einem Lkw zusammengeprallt war. Zeugen des Unfallgeschehens hatten gegenüber der Polizei angegeben, dass der Kleinwagen der beiden abrupt auf die linke Fahrspur gewechselt war. Einen erkennbaren Grund dafür gibt es bislang nicht und wird sich vermutlich auch nicht mehr herausfinden lassen. Gegen 09.30 Uhr am Dienstagmorgen war der Fahrer eines mit zwei Personen besetzten Kleinwagens auf der Landesstraße 154 zwischen Ottersberg und Quelkhorn aus bislang ungeklärter Ursache in einem Kurvenbereich auf die Gegenfahrbahn geraten und frontal mit einem mit Stroh beladenen Gliederzug eines 42-Jährigen aus Sottrum zusammengestoßen. Durch den Aufprall war der Kleinwagen zurückgeschleudert und gegen den hinter ihm fahrenden Pkw eines 56-Jährigen aus Ottersberg gestoßen worden. Für den 55-jährigen Fahrer des Kleinwagens kam jede Hilfe zu spät. Er verstarb noch an der Unfallstelle und musste von Einsatzkräften umliegender Feuerwehren aus Ottersberg, Oyten und Posthausen aus seinem völlig zerstörten Pkw geborgen werden. Seine 46 Jahre alte Ehefrau und Beifahrerin konnte von Ersthelfenden aus den Trümmern befreit und musste mit einem Rettungshubschrauber in ein Bremer Krankenhaus geflogen werden. Für sie bestand akute Lebensgefahr. Der Lkw- Fahrer und der zweite beteiligte Pkw-Fahrer erlitten einen Schock. Der Sachschaden wurde auf circa 35.000 Euro geschätzt. Die Unfallstelle war bis zum späteren Nachmittag gesperrt, da der Lkw mit Hilfe eines Krans geborgen werden musste.

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