© Marco Schlösser (Standort Geeste (NI))
  • © Marco Schlösser (Standort Geeste (NI))
  • © Marco Schlösser (Standort Geeste (NI))
  • © Marco Schlösser (Standort Geeste (NI))
  • © Marco Schlösser (Standort Geeste (NI))
  • © Marco Schlösser (Standort Geeste (NI))
  • © Marco Schlösser (Standort Geeste (NI))
  • © Marco Schlösser (Standort Geeste (NI))
  • © Marco Schlösser (Standort Geeste (NI))
  • © Marco Schlösser (Standort Geeste (NI))
  • © Marco Schlösser (Standort Geeste (NI))
  • © Marco Schlösser (Standort Geeste (NI))
  • © Marco Schlösser (Standort Geeste (NI))

Feuer in Wohnhaus - Herd löst Brand in Gersten bei Lengerich aus - Rauchvergiftung bei drei Personen nach Küchenbrand - Feuerwehr unter Atemschutz im Einsatz - Feuerwehr verhindert größere Katastrophe

Pressemitteilung Polizeiinspektion Emsland/Grafschaft Bentheim (17.09.2024): Gersten - Am Montag gegen 14.50 Uhr kam es in der Lengerircher Straße in einem Wohnhaus zu einem Einsatz der Feuerwehr. Laut ersten Erkenntnissen entstand das Feuer in der Küche. Dabei sei bei Unachtsamkeit und einem eingeschalteten Kochfeld verschiedene Küchenutensilien in Brand geraten, sodass eine etwa ein Meter hohe Flamme aufstieg. Im Haus der neunköpfigen Familie bemerkte der 14-Jährige zuerst das Feuer und versuchte es mit eigenen Mitteln zulöschen. Neben dem 14-Jährigen befanden sich zu diesem Zeitpunkt die 39-Jährige, eine 12-jährige Tochter und ein zwei-Jähriger Sohn im Wohnhaus. Alle anderen vier Kinder bemerkten von dem Brand nichts, da sie im Garten spielten. Die alarmierte Feuerwehr kämpfte sich durch den dichten Rauch und entsorgte die brennenden Gegenstände nach draußen, um sie dort zu löschen. Bis auf der zwei-Jährige wurden alle zu diesem Zeitpunkt im Haus befindlichen Personen leicht verletzt und aufgrund einer mutmaßlich bestehenden Rauchgasintoxikation behandelt. Der Schaden wird auf etwa 2000 Euro geschätzt.

Werbung