© Kai Moorschlatt (Standort Weyhe (NI))
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Stundenlanger Polizeieinsatz nach nächtlicher Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen: Mann wird mit Stichverletzungen in die Klinik gebracht - Polizei sperrt den Tatort weiträumig ab - Beamte suchen die Umgebung nach der Tatwaffe ab - Spurensicherung der Kriminalpolizei im Einsatz

Pressemitteilung der Polizei: Auseinandersetzung mit schwer verletztem Mann in Osterholz - In der Nacht zu Mittwoch kam es im Bremer Stadtteil Osterholz zu einer gewaltsamen Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen, bei der ein 35 Jahre alter Mann durch Messerstiche schwer verletzt wurde. Gegen 22:10 Uhr gerieten etwa zehn Männer im Bereich einer Bushaltestelle in der Züricher Straße, auf Höhe der Graubündener Straße, aus bislang ungeklärten Gründen in einen handfesten Streit. Die Auseinandersetzung eskalierte, woraufhin die meisten Beteiligten flüchteten. Die alarmierten Einsatzkräfte der Polizei trafen kurze Zeit später ein und fanden den 35-Jährigen mit Stichverletzungen auf dem Gehweg. Er wurde umgehend von einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht und dort stationär aufgenommen. Sein Zustand ist stabil, es besteht keine Lebensgefahr. Zwei weitere, am Tatort angetroffene Männer im Alter von 38 Jahren erlitten Kopfverletzungen und wurden zur ambulanten Behandlung in umliegende Kliniken gebracht. Bisher machten die Beteiligten nur vage Angaben zum Hergang der Auseinandersetzung. Die Polizei Bremen sicherte vor Ort Spuren und stellte Beweismittel sicher. Die umfangreichen Ermittlungen dauern an. Zeugen, die Hinweise zu dem Vorfall geben können, werden gebeten, sich beim Kriminaldauerdienst unter der Telefonnummer 0421 362-3888 zu melden.

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