© Benedict Lickfeld (Standort Euskirchen (NW))
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Tödlicher Unfall auf der A1

Kleintransporter kracht mit enormer Wucht auf das Heck eines 40 Tonners - Eine Person wird dabei tödlich verletzt - eine weitere Person lebensgefährlich verletzt ins Krankenhaus gefahren - Autobahn für Stunden voll gesperrt - Ermittlungen der Polizei dauern an

Weitere Pressemitteilung der Polizei vom 01. Dezember 2024: 52-Jähriger erliegt seinen Verletzungen nach Verkehrsunfall auf der A 1 bei Mechernich - flüchtiger LKW-Fahrer festgenommen - Köln  - Nachtrag zur Pressmeldung vom 29. November, Ziffer 4: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12415/5920129 [presseportal.de] Nach dem tödlichen Verkehrsunfall von Freitagvormittag (29. November) auf der A 1 bei Mechernich hat die Polizei mithilfe eines Zeugenhinweises den flüchtigen LKW-Fahrer in Münster ermitteln können. Es handelt sich um einen 38-jährigen Mann mit belarussischer Staatsangehörigkeit, der heute noch einem Haftrichter vorgeführt werden soll. Ersten Erkenntnissen zufolge soll der in Richtung Köln fahrende Lkw gegen 11.40 Uhr auf den linken Fahrstreifen gewechselt sein, auf dem zu diesem Zeitpunkt ein Ford Transit unterwegs war. Der Transporter soll daraufhin frontal auf einen auf dem Seitenstreifen stehenden Sattelzug geprallt sein. Dessen Fahrer (27) hatte dort nach eigenen Angaben auf Grund eines internistischen Notfalls und eines technischen Defekts gehalten. Bei dem Verkehrsunfall starb der 33 Jahre alte Beifahrer des Ford noch an der Unfallstelle. Ein weiterer Fahrzeuginsasse (52) erlag wenig später in einem Krankenhaus seinen schweren Verletzungen. Die Ermittlungen dauern an. Das Verkehrskommissariat 2 hat eine Ermittlungsgruppe eingerichtet. (ja/sb)

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Pressemitteilung Polizeipräsidium Köln (29.11.2024): Nach einem tödlichen Verkehrsunfall am Freitagvormittag (29. November) auf der A 1 bei Mechernich fahndet die Polizei Köln nach einem mutmaßlich beteiligten Lkw. Ersten Erkenntnissen zufolge soll der in Richtung Köln fahrende Lkw gegen 11.40 Uhr auf den linken Fahrstreifen gewechselt sein, auf dem zu diesem Zeitpunkt ein Ford Transit unterwegs war. Nach jetzigen Ermittlungsstand war der Transporter daraufhin frontal auf einen auf dem Seitenstreifen stehenden Sattelzug geprallt. Dessen Fahrer (27) hatte dort nach eigenen Angaben auf Grund eines internistischen Notfalls gehalten. Ob es zuvor beim Spurwechsel des gesuchten Lkw auch eine Kollision gegeben hat, wird derzeit vom Verkehrskommissariat geprüft. Der 33 Jahre alte Beifahrer des Ford erlag noch an der Unfallstelle seinen Verletzungen. Rettungskräfte brachten den Transit-Fahrer (48) sowie einen weiteren Fahrzeuginsassen (52) mit schweren Verletzungen in Krankenhäuser. Der 27-jährige Sattelzug-Fahrer wurde ebenfalls vorsorglich medizinisch versorgt. Zur Fahndung nach dem mutmaßlich beteiligten Lkw war unter anderem ein Polizeihubschrauber eingesetzt. Hinweise zu dem Fahrzeug sowie zum Unfallgeschehen nimmt das Verkehrskommissariat 2 unter der Telefonnummer 0221 229-0 oder per E-Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de entgegen. Ein Verkehrsunfallaufnahmeteam sichert aktuell die Spuren. Die Richtungsfahrbahn Dortmund ist für die Zeit der Unfallaufnahme derzeit voll gesperrt.

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