© Torsten Albrecht (Standort Haren (NI))
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Zahlreiche Feuerwehreinsätze in der Neujahrsnacht - Anbau in Vollbrand - Flammen in den Dachstuhl gezogen - 45 Einsatzkräfte kämpfen gegen die Flammen - starker Wind erschwert die Brandbekämpfung - hoher Gebäudeschaden

POL-EL: Dörpen - Brand eines Einfamilienhauses
Dörpen (ots) - In der Silvesternacht, gegen 01:10 Uhr, kam es in der Straße "Im Nordesch" zu einem Brand. Zunächst geriet eine Hecke, vermutlich durch einen Feuerwerkskörper, in Brand. Das  Feuer griff in der Folge auf einen Schuppen, eine Garage mit Pkw sowie das Wohnhaus über. Das Wohnhaus ist aktuell nicht bewohnbar. Durch die Freiwilligen Feuerwehren Dörpen und Kluse  wird der Brand gelöscht. Es entstand ein Sachschaden in einer Höhe von etwa 150.000 Euro.
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Mitteilung der Feuerwehr: Einsatzreicher Jahreswechsel für die Feuerwehr Dörpen – Feuerwehren Dörpen und Kluse können Einfamilienhaus bei Brand vor Totalschaden bewahren
Gegen 1 Uhr am frühen Neujahrstag wurde die Feuerwehr Dörpen mit dem Alarmstichwort „F3_Gebäude“ in die Straße „Im Nordesch“ alarmiert. Bereits auf Anfahrt konnte ein sichtbarer Feuerschein wahrgenommen werden. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte brannte ein Anbau sowie die angebaute Garage und dessen Dachstuhl bereits in voller Ausdehnung. Die Flammen schlugen auf den Dachstuhl des Einfamilienhauses über. Durch den Einsatz mehrerer Strahlrohre sowie dem Wasserwerfer der Drehleiter konnte ein Durchzünden auf den gesamten Dachstuhl des Wohngebäudes verhindert werden. Zur Unterstützung wurde die Feuerwehr Kluse nachalarmiert um ausreichend Atemschutzgeräteträger an der Einsatzstelle zu haben sowie die Wasserversorgung sicherzustellen. In der Garage befand sich noch ein PKW, der ebenfalls bei dem Brand beschädigt wurde. Die Garage wurde mit Hilfe einer Rettungssäge geöffnet, sodass die Brandbekämpfung im inneren der Garage eingeleitet werden konnte. Der seitliche Anbau an der Garage, welcher stellenweise auch mit Kaminholz bepackt war, brannte vollständig aus. Um an den Brandherd zu kommen, musste mit Hilfe der Rettungssäge die seitliche Trapezblechverkleidung komplett entfern werden. Im Anschluss wurde das gelagerte Kaminholz aus dem Bereich entfernt und mit Schaum-Wassergemisch gelöscht. Eine angrenzende Hecke brannte auf einer Länge von 20 Metern nieder. Ein Atemschutztrupp kontrollierte währenddessen den Dachstuhl des Wohngebäudes mit der Wärmebildkamera. Die Nachlöscharbeiten zogen sich noch bis halb 6 hin. Aufgrund des Abklemmens der Energieversorgung ist das Haus vorübergehend nicht bewohnbar. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Die Feuerwehren Dörpen und Kluse waren mit 8 Fahrzeugen und 45 Einsatzkräften im Einsatz.

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