Pressemitteilung Polizeiinspektion Cloppenburg/Vechta (09.01.2025): Ergänzende Pressemeldung zum gestrigen Verkehrsunfall im Saterland auf der B 401 Am Mittwoch, 08. Januar 2025, gegen 17:00 Uhr kam es auf der B 401 zu einem tragischen Unfall, bei welchem fünf Menschen tödlich verletzt wurden. Wir berichteten: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70090/5945381 Im Laufe der vergangenen Nacht konnten die Identitäten der Beteiligten Personen festgestellt werden, Angehörige wurden benachrichtigt. Bei den vier tödlich verletzten Personen im Pritschenwagen handelte es sich um einen 49-jährigen Mann aus Werlte, einen 26-jährigen Mann aus Werlte, einen 61-jährigen Mann aus Börger sowie einen 20-jährigen Heranwachsenden aus Werlte. Bei dem Verstorbenen im Lkw handelte es sich um einen 58-jährigen Mann aus Cloppenburg. Anders als zunächst angenommen handelte es sich nicht um einen Überholvorgang. Wieso der Pritschenwagen in den Gegenverkehr geriet kann nicht gesagt werden. Da der Unfallhergang jedoch aufgrund mehrerer Zeugenaussagen rekonstruiert werden konnte, werden hierzu keine weiteren Ermittlungen durchgeführt. Derzeit finden weiterhin Aufräumarbeiten an der Unfallstelle statt. Die Fahrbahn ist weiterhin gesperrt. Wie lange diese noch andauern kann derzeit nicht gesagt werden.

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Pressemitteilung Polizeiinspektion Cloppenburg/Vechta: Verkehrsunfall mit mehreren tödlich verletzten Personen. Am Mittwoch, 08. Januar 2025 gegen 17:00 Uhr befuhr ein Lkw beladen mit Futtermitteln die B 401 in Fahrtrichtung Oldenburg. Kurz nach der Abfahrt zur B 72 kam es zur Kollision mit einem entgegenkommenden Handwerkerfahrzeug/Pritschenwagen. Übereinstimmenden Zeugenaussagen nach hatte der Fahrer des Pritschenwagens zum Überholen angesetzt und kollidierte mit dem entgegenkommenden Lkw. Beide Fahrzeuge fingen unverzüglich Feuer. Der Lkw-Fahrer sowie die vier Insassen des Pritschenwagens erlagen noch vor Ort ihren schweren Verletzungen. Neben den Einsatzkräften der Polizei waren zahlreiche Kräfte der umliegenden Freiwilligen Feuerwehren, des Rettungsdienstes, THW sowie mehrere Notärzte vor Ort. Zeugen, Angehörige und Einsatzkräfte werden zudem durch mehrere Teams der psychosozialen Notfallversorgung versorgt. Die Fahrbahn wird noch mehrere Stunden voll gesperrt sein. Zum Zeitpunkt der Berichterstattung stehen die Personalien noch nicht zweifelsfrei fest. Im Laufe des Donnerstags, 09. Januar wird unaufgefordert nachberichtet.